SANTA ADELE - JUNGFRAU DES LICHTS

(nominiert für den Brentano Preis/ zweiter Platz)

"Schweinische VIP-Fotos - Ob Hollywood-Stars oder Politiker: Jetzt kennt jeder Adele" (BZ-Berlin)

"Keineswegs nur melancholisch und todtraurig hat der Maler und Dichter Dirk Wolter-Orags seine Geschichte über einen Aidstod und über Santa Adele, das trostvolle Schwein, angelegt. (....) Angesichts eines Schweines, das unter unklaren Umständen aus dem Weltall auf die Erde gelangt ist, mag man auf die Idee kommen, es mit einer modernen Märchengestalt zu tun zu haben. Für den Ich-Erzähler Olaf ist Adele aber sehr real. Schließlich wohnt sie im Zimmer seines jüngst an Aids verstorbenen Lebengefährten, der den Namen Glück trug. Olaf und Glück entstammen nicht der Märchenwelt, sondern dem Berliner Alltag . Olaf ist ein studentischer Rationalist, der sich vor Gefühlen hinter Theoremen verschanzt. Glück war ein Hedonist bis zur Besinnungslosigkeit, der gerne fremdging - am liebsten auf Ecstasy. Olaf und Glück haben sich ergänzt, und jetzt ist kein Glück mehr da. Stattdessen bemüht sich Hausschwein Adele, herzerfrischend naiv, optimistisch und ein wenig trunksüchtig, um das Seelenheil der Hinterbliebenen. Mit Ausnahme von Adele handelt es sich bei den Protagonisten um echte Menschen, deren Leben natürlich viel komplizierter sind, als es Etikettierungen wie "Rationalist" und Hedonist suggerieren. Glücks Tagebücher, die er bis zu seinem Tod unter Verschluss gehalten hat, zeigen Olaf die nachdenkliche, auch leidende Seite eines Freundes, der doch immer nur im Hier und Jetzt, im Rausch zu leben schien."

(Zitty, Berlin)

 

"Es ist, mit einem Wort, grandios oder um es antiker auszudrücken, prometheisch. Gewisse Gouvernanten des deutschen Feuilletons, die bislang vergeblich nach dem deutschen Aids-Roman fandeten (....) sollten ihre Gläser putzen: Hier ist er."

(Napoleon Seyfarth über "den ultimativen Kultroman" / Siegessäule) ARTIKEL IN VOLLER LÄNGE

 

"Dieses Buch ist witzig, vergnüglich und charmant. Meine berühmten schwarzen Tränen rollten mal wieder beim Lachen."

(BOX)

 

"Eine spannende Geschichte. Lange, fesselnde Passagen des Buches zitieren aus dem nach Glücks Tod gefundenen Tagebuch. Aber: es wird nicht die Geschichte eines bemitleidenswerten jungen, kranken Schwulen erzählt, vielmehr handelt es sich um eine kluge Auseinandersetzung mit dem Leben." (AK/Schweiz)

 

"Das ungewöhnlichste Buch des Jahres verdanken wir sicherlich Dirk Wolter-Orgas. Märchenhaft, traurig, lustig und vollgestopft mit Prominenten. Ebenso schön wie die Geschichte sind die vielen Fotos." (Rosige Zeiten)

 

"Wie Adele dabei hilft, die Erinnerung an den schönen Geliebten nicht zu verdrängen, aber zu ertragen, wie sie Olaf mit dem ihr eigenen schweinischen Charme um den Finger wickelt, ist ebenso rührend, wie spannend beschrieben."

(Kölner Stadt-Anzeiger)

 

"Alles zusammen ein Sterbensmärchen ohne Verdrängung, aber mit viel Liebe und Hoffnung. Hier wird der Tod zu einer Geschichte für die Lebenden. Mit schwerem Ernst und beachtlicher Leichtigkeit." (First)

 

"Dieses Buch ist humorvoll, ergreifend, wahrhaftig und bei aller Tragik mit so viel Witz geschrieben, dass man schon jetzt neugierig auf das nächste Werk des Autoren wird. Es lohnt sich, nach diesem Band zu greifen." (Männer Aktuell)

   

 

 

THE DAYS OF SODOM/DIE TAGE VON SODOM

(nominiert für den Lambda Award, aufgenommen in die Liste lesenswerter Bücher 2006 der Lambda Literary Foundation, New York)

 

 

"Muskulöse Körper, knackige Hintern, prickelnde Erotik pur. Vor einer bizarren Kulisse spielen vom Leben gelangweilte Männer mit dem Feuer, lassen ihrer Lust freien Lauf und fürchten weder Tod noch Teufel. Dirk Langs Comic Projekt Die Tage von Sodom taucht ein in eine Welt, deren Oben und Unten im Drogenrausch verschwimmt. Eine Welt voller irrealer Farben und Düsternis, in der Diabolo die Fäden zieht."

(Männer Aktuell)

ARTIKEL IN VOLLER LÄNGE

   
"Eine stilvolle Kellerfantasie mit skurillem Blickwinkel, wunderschön gedruckte Vierfarb-Fotografien mit jeder Menge überraschender Elemente" (Calamus Books, Boston)

 

"Einzigartig" (Lambda Rising, Washington)

 

"Sehr originell" (TLA, Philadelphia)

 

"Großartig" (Clive Barker)

 

"Wer Dirk Langs neuestes Buch in der Hand hält, sollte sich vor dem Aufschlagen der ersten Seite anschnallen. Eine strange Foto-Bondage-Story mit kuriosem Inhalt." (Rainbow/Österreich)

 

"Fantastisch und einzigartig." (Chapters.Indigo/USA)